Kuhfladen als Partydroge!

Womit die Jugend neuerdings abhebt: Kuh-Dung-Schnüffeln. Über den neuen Renner im Geschäft um den schnellen Rausch.

Auf der Suche nach dem absoluten Kick greifen Jugendliche zu immer abartigeren Drogen. Jetzt scheint eine neue Spitze erreicht zu sein, denn neuerdings steht das Schnüffeln von Kuh-Dung hoch im Kurs bei der Fun-Generation.

Ein perverser Trend, der kaum aufzuhalten scheint. Dabei ist der olfaktorische “Genuss” der stinkenden Dämpfe alles andere als “bio”: Dr. Thomandl vom Toxikologischen Institut in München weiß davon ein Lied zu singen: “Die Dämpfe von Kuh-Fladen enthalten neben berauschenden auch krebserregende, gefährliche Substanzen. Bei wiederholter Anwendung erleben wir das gleiche Phänomen wie bei schweren Rauchern: Feine Dungpartikel verkleben das Flimmerhärchensystem der Bronchien. Staub und Schmutz, der sonst auf natürliche Weise nach oben beförderte würde, verbleibt in der Lunge.”

Einmal hätte ein 16-Jähriger schon operiert werden müssen. “Seine Lungenbläschen waren stark funktionsuntüchtig. Als hätte er seit Jahrzehnten geraucht!” Trotz der eindringlichen Warnungen der Experten ist dieser ekelhafte Trend im Vormarsch. Auch Städter beziehen die Kuh-Droge immer öfter, ein Kuh-Handel mit der ländlichen Jugend sozusagen.

Drogenexpertin Anna Lipsch von Institut für Psychotherapeutische Maßnahmen in Hamburg vergleicht den Griff zum Kuh-Dung mit den modernen Soft-Alkoholika: “Der Dung vermittelt ein Gefühl von “Natürlichkeit”. Genauso wie der In-Drink aufgrund seiner Süße ein Gefühl von Harmlosigkeit vermittelt.

“Aber nicht alles, was süß oder natürlich scheint, ist deswegen auch gut.” Als Psychologin meint sie, auch das Phänomen der Mutprobe sei im Falle des Dung-Schnüffelns nicht zu unterschätzen. Wo die süßen In-Drinks keinerlei Herausforderung an den Mut des Jugendlichen stellen, zeigt gerade die Ekelhaftigkeit des Kuh-Dunges ihre Wirkung.

Nicht verwunderlich, dass ausgerechnet die ländlichen Regionen ihre Probleme mit der neuen Droge haben. “Die Einwirkung von Kuh-Dämpfen ist äußerlich nicht feststellbar, anders als bei Alkohol oder Haschisch!” hält Peter Maurer, Inspektor bei der Polizei von Bad Tölz fest. “Indrogierte Jugendliche können höchstens bei Sachbeschädigung oder wegen Lärmbelästigung belangt werden. Das Zeug ist legal!” Die CSU plant deswegen auch schon eine Gesetzesanpassung, die den Bauern größere Sorgfalt beim Umgang mit den Kuh-Fladen vorschreibt und Strafen für Konsumenten der neuen In-Droge vorsieht.

Bauernsprecher Kunz ist deswegen empört und versteht die Aufregung nicht: “Im landwirtschaftlichen Betrieb ist der Rinder-Dung schlicht notwendig! Wir können nicht einfach so auf ihn verzichten. Außerdem halte ich nichts vom Kuh-Dung als Droge! Da müssten ja alle Bauern Dung-Junkies sein. Mir ist keiner bekannt!”

Also alles unnötige Aufruhr? Verschiedene Jugendämter sehen das anders und planen schon eine gemeinsame Informationsbroschüre für Eltern herauszugeben, die noch im April verschickt werden soll. Ein Vorhaben, das nicht ohne Peinlichkeiten auskommen wird. Skizzen und Fotomaterial will man den besorgten Elternaugen sicherheitshalber ersparen.


Lina tu schonmal paar gute Brocken beiseite....totlach

jol ! muss lina jetzt jeder Kuh nen Sack an Schwanz binden? Stell dir vor, die Krebserreger kommen in den boden und schlussendlich auf den Teller?
Eine Massenverseuchung in ganz Europa und alle sind beduselt? Lina, bist du deiner Verantwortung bewusst?
(was kostet bei dir son Kilo Misst auf dem Stadtischen Schwarzmarkt?)
LOOOOOOOOOOOL

Könnte man der Kuh nicht Hanf füttern um die Qualität des "Shits" noch zu erhöhen.

son orange-kuh-pot in der Wasserpfeife ! (lecker^^)

looooooooooooooooooooooool also bin am organisieren für genug raucherwaren zum 1. offiziellen clantreffen damit wir so richtig abfeiern können und über den preis kann man verhandeln denn bio bleibt bio auch im preis also lass dich überraschen looooooooooooooooooooooooooooool